Quadrophonie - Vorteile gegenüber Stereo
oder die unausweichliche Tatsache, dass der Klang jeder Stimme und jedes Musikinstruments vom umgebenden Raum abhängig ist... (von Klaus Hönemann, 1997, aktualisiert Juli 2011)
Sehr geehrter HiFi-Freund,
Sollten Sie auch nur eine dieser Fragen mit "JA" beantworten, sollten Sie auf jeden Fall weiterlesen.
Der Einfluss des Raumes auf den Klang:
Während uns unsere Augen lediglich ein frontales Bild des Geschehens liefern, sind unsere Ohren in der Lage Schallereignisse aus jeder beliebigen Raumrichtung wahr zu nehmen. Minimale Laufzeitunterschiede eines Schallsignals zwischen den Ohren, Echo bzw. Raumhall, Phasendrehungen und Frequenzgangänderung vermitteln uns dabei, ohne dass wir den Kopf dazu drehen müssen, eine präzise Information über den Standort einer Schallquelle. Doch unsere Ohren können noch mehr! Selbst bei geschlossenen Augen liefern sie uns einen Eindruck über die Größe und Beschaffenheit eines Raumes, nur aufgrund dessen akustischer Eigenschaften. D. h., jeder Raum erzeugt durch Schallreflektion und -absorption an Wänden, Decken und Gegenständen seine ganz spezifischen Änderungen eines akustischen Signals. Gerade diese Änderungen sind es aber, die den "Klang" einer Stimme oder eines Instruments ausmachen.
Zwangsläufig ergibt sich somit, dass der "Klang", also die Qualität einer musikalischen Darbietung sehr stark von dem Raum abhängig ist, in dem die Musik aufgeführt wird. Generationen von Ingenieuren und Akustikern haben daher immer bessere, immer ausgereiftere Konzertsäle entwickelt. Ihr Wohnzimmer erfüllt jedoch nicht die akustischen Anforderungen eines Konzertsaals. Dies ist der Grund, warum selbst die beste Aufnahme bei Ihnen zu hause nicht annähernd so klingen kann, wie Sie sie live gehört haben. Versucht man ein musikalisches Ereignis möglichst authentisch zu reproduzieren, gibt es daher keinen anderen Weg, als den "Raum" bzw. die akustischen Gegebenheiten des Raumes mit in Ihr Wohnzimmer zu übertragen. Doch keine Sorge, ich plädiere nicht dafür jeder CD einen Bauplan für einen bestimmten Konzertsaal beizufügen ...
Wie wandelt man ein Wohnzimmer in einen Konzertsaal?
Diese Frage könnte auch "wie wandelt man ein Wohnzimmer in einen Jazz-Keller, eine Discothek oder in ein Kirchenschiff?" lauten, das kommt letztlich auf Ihre bevorzugte Musikrichtung an.
Bevor ich Sie mit der Lösung dieses Problems vertraut mache, möchte ich kurz die historische Entwicklung räumlicher Aufzeichnungsverfahren für Musik darstellen:
mono (1878 - 1955):
Zu Beginn der mechanischen und elektrischen Musikaufzeichnung gab es lediglich die Übertragung und Speicherung des Klanggeschehens auf einem Kanal (z. B. Rille einer Schallplatte oder einer Tonwalze in Tiefen- oder Seitenschrift, eine Spur eines Tonbandes oder einer Cassette). Die Wiedergabe erfolgte über einen Lautsprecher. Stellt man sich vor, dass man vom Musiker oder dem Orchester durch eine Wand getrennt ist, erlaubt es die Mono-Technik ein "Loch" in diese Wand zu schlagen, durch das man die Musik hört. Die Rauminformationen des Konzertsaals werden auf diese Weise gar nicht übertragen. Der Klang ist somit ausschließlich durch den Raum bestimmt, in dem sich Zuhörer und Lautsprecher befinden.
stereo (1955 - 1971):
Bereits in den 1930er Jahren beschäftigte man sich mit der Frage, wie man die akustischen Eigenschaften eines Raumes dem Zuhörer vermitteln könne. Dabei wurden die grundlegenden Überlegungen zur Stereophonie abgeschlossen. Bei der Stereophonie handelt es sich um ein zweikanaliges Verfahren. D. h., die Musik wird mit mindestens zwei nach vorne weisenden im 45° Winkel angeordneten Mikrophonen aufgezeichnet und auf zwei separaten, vollständig voneinander getrennten Kanälen gespeichert und übertragen (z. B. 45° / 45° Rille der Schallplatte, zwei Spuren auf einem Tonband oder einer Cassette). Die Wiedergabe erfolgt über zwei Lautsprecher, die so aufgestellt sein sollten, dass sich mit dem Sitzplatz des Zuhörers möglichst ein gleichschenkliges Dreieck ergibt. Stereo kann flächig und beidohrig reproduzieren. Stereo fächert auf, lichtet und entklumpt das Klanggeschehen. Greift man auf das oben genannte Beispiel zurück, reißt die Stereophonie die Wand zwischen dem Zuhörer und dem Orchester ein. Mit dem Aufkommen des Rock 'n Roll und der High Fidelity (HiFi) kam die Stereophonie ab den 1950er Jahren in Mode.
quadro (1971 - 1979):
Die Stereophonie erfüllte noch nicht das von den Toningenieuren gesetzte Ziel, da die akustischen Eigenschaften des Wiedergaberaumes noch zu sehr das Klangbild bestimmten. Darüber hinaus war das Klanggeschehen immer noch zu frontal. Ein echtes Musizieren im Raum erlaubte die Stereophonie nicht. Mehr Übertragungskanäle mussten her. Daher wurde bereits in den 1960er Jahren, also lange vor "Surround" und "Dolby Digital" die Quadrophonie entwickelt und 1971 der breiten Öffentlichkeit vorgestellt. Quadrophonie zeichnet mittels mindestens vier Mikrophonen auf, die so angeordnet sein sollten, dass jede Raumrichtung (links vorne, rechts vorne, rechts hinten, links hinten) erfasst wird. Die Quadrophonie speichert und überträgt die Musik in vier voneinander getrennten Kanälen (z. B. vier Spuren eines Tonbandes, s. a. meine Seite Quadro von 1969 bis 80). Die Wiedergabe erfolgt über vier Lautsprecher, die möglichst in quadratischer Anordnung z. B. in den Zimmerecken aufgestellt sein sollten. Der Schall wirkt so von allen Seiten auf den Zuhörer ein und es wird ein 360° Klangfeld abgebildet.
Die Quadrophonie sprengt endlich die Barrieren zwischen Zuhörer und Orchester. Sie bildet die akustischen Eigenschaften des Konzertsaals ab indem sie Reflektionen, Raumhall usw. mitliefert. Die Quadrophonie stellt den Zuhörer quasi in den Raum des Geschehens. Endlich erlebt man das Live-Konzert zu hause nicht mehr von einem distanzierten Sitzplatz vor den Lautsprechern sondern befindet sich mitten zwischen den jubelnden Fans - oder auf der Bühne, je nach Aufnahme. Mittels Quadrophonie löst sich die Musik vollständig von den Lautsprechern und der Zuhörer kann endlich Musik im Raum erleben.
Aber die Quadrophonie kann noch mehr! Bei Pop- oder sogenannter U-Musik kann sie als gestalterisches Moment mit eingesetzt werden, indem Effekte bewusst aus den verschiedenen Raumrichtungen auf den Hörer einwirken und Instrumente im Raum platziert werden können. So ist Quadrophonie auch ein klangliches bzw. künstlerisches Ausdrucksmittel. Klänge können beispielsweise um den Hörer rotieren und ihn voll in das Geschehen mit einbeziehen. "Kinomacher" haben dies schon längst erkannt und benutzen diverse mehrkanalige Tonübertragungssysteme (Dolby Surround, dts, Dolby Digital) als Effekthascherei und dramaturgisches Element in Filmszenen (Star Wars, Abyss, Jurassic Parc um nur einige der besten Beispiele zu nennen). Und wer jemals Pink Floyd live erlebt hat, der weiß, wie Quadrophonie selbst ein Fußballstadion ein einen gigantischen Konzert-RAUM verwandeln kann.
Quadrophonie - das heißt: Konzertsaal im Wohnzimmer und Musik total erleben!
Warum hat sich Quadrophonie dann nicht durchgesetzt? (1980 die Rückkehr zur Stereophonie)
Eine berechtigte Frage zu deren Beantwortung man leicht behaupten kann, die Zeit sei 1971 noch nicht reif für die Quadrophonie gewesen. Sicherlich mag dies teilweise zutreffen. Der Farbfernseher war der "Traum" des deutschen Haushalts Anfang der 1970er Jahre, warum sollte man also die gerade in den 1960ern angeschaffte Stereoanlage durch eine Quadroanlage ersetzen oder durch Zusatzgeräte aufrüsten? Darüber hinaus behaupten Zeitgenossen immer wieder, die technischen Möglichkeiten hätten zur damaligen Zeit die Realisierung der Quadrophonie erschwert, erst mit Einführung der Digitaltechnik sei sinnvolle quadrophone oder mehrkanalige Musikaufzeichnung möglich. Doch warum wurde dann die CD nicht gleich als vier- oder mehrkanaliger Tonträger eingeführt?
In Wahrheit hat die Musik-Industrie das Scheitern der Quadrophonie selbst zu verantworten! Es war die Uneinigkeit der Hersteller und Schallplattenproduzenten, die der Quadrophonie das Genick brach. Anstatt sich vor der Markteinführung auf ein gemeinsames System zu einigen, versuchte jeder Hersteller sein eigenes "Süppchen zu kochen" und sein eigenes System zu vermarkten. Bereits zur offiziellen Markteinführung im Jahre 1971 startete die Quadrophonie mit zwei völlig unterschiedlichen, nicht kompatiblen Systemen. Dabei gab es im Vorfeld bereits seit 1969 quadrophone Produktionen einen kleineren Schallplattenfirma (Electro Voice), jedoch ohne dass dies groß bekannt wurde. Bis 1976 steigerten sich die Streitigkeiten innerhalb der Industrie zu einer wahrhaft babylonischen Systemverwirrung. Es erschienen diverse Quadrosysteme (SQ, CD4, QS, UD4, EV4, QM, UHJ, MatrixH, ...), alle mehr oder weniger inkompatibel, so dass sich beim "eisernen Quadro-Freund" mittlerweile die verschiedenen Decoder und Zusatzgeräte neben der eigentlichen Anlage türmten. Daneben gab es unzählige Pseudo-Verfahren, die vorgaben aus einer zweikanaligen (stereo) Grundinformation mittels drei oder vier Lautsprechern ein "quadroartiges" Raumbild zu erschaffen. Da auch diese Pseudo-Verfahren teilweise die Bezeichnung Quadrophonie für sich verbuchten, war die Verwirrung des Verbrauchers komplett. Letztlich herrschte auch noch um die Einführung der Quadrophonie im Radio große Uneinigkeit, was letztlich von ein paar Versuchssendungen* (s. u. Anmerkung) abgesehen, dazu führte, dass es nie Quadrophonie im Radio gab. Ein unhaltbarer Zustand, auf den der Verbraucher nur mit Zurückhaltung reagieren konnte. Der von der Industrie erwartete Absatz blieb daher aus, was die Quadrophonie Ende der 1970er scheitern ließ. Die Schuld wurde dem Verbraucher in die Schuhe geschoben, der die neue, brillante Technik angeblich nicht haben wollte.
Und anstatt das die Industrie aus der Erfahrung mit der Quadrophonie gelernt hätte, wurde der selbe Fehler (Einführung einer neuen Technik ohne vorherige Standardisierung) mit dem Aufkommen der Videorecorder und ihrer vielen verschiedenen Cassettensysteme (Beta, VHS, Video 2000, VCR usw.) wiederholt und derzeit wird der Systemstreit bei den digitalen Multikanalsystemen abermals auf dem Rücken des Verbrauchers ausgetragen. Bereits jetzt konkurrieren wieder diverse nicht miteinander kompatible Systeme um die Gunst des Verbrauchers
* Anmerkung:
Der Schweizer Radiosender DRS übertrug in den 1980er Jahren mittels zweier UKW-Stereoprogramme Eigenproduktionen in Quadrophonie, die großes Aufsehen erregten, und eine niederländische Radiostation sendete noch bis in die 1980er Jahre durch ein Matrixverfahren codierte quadrophone Hörspiele.
Welche Musik gab es in der Blütezeit der Quadrophonie?
Weltweit sind in den 1970er Jahren weit über 5.000 verschiedene Langspielplatten / Alben in Quadrophonie erschienen. Darüber hinaus erscheinen immer noch sporadisch Titel in einigen "alten" Quadro- bzw. Surroundverfahren. Das Angebot ist breit gefächert und schließt Klassik, Pop, Jazz, Country, Musical, Filmmusik usw. ein. Selbst Liebhaber "exotischer" Musik kommen bspw. mit traditioneller japanischer Musik auf ihre Kosten. Möchten Sie in Erfahrung bringen, ob ein bestimmter Titel, Ihr Lieblingsalbum aus den 1970ern in Quadrophonie erschienen ist, gibt es eine ultimative Datenbank:
Der mittlerweile leider aufgegebene amerikanische Quadrophonieclub "Quad Incorporated" hat Anfang der 1980er Jahre versucht ein Gesamtverzeichnis aller in Quadrophonie erschienen Produktionen zusammen zu stellen. Das Werk hat die Stärke eines mittleren Telefonbuchs und wurde leider nie ganz fertig. Einige der ehemaligen Mitglieder setzen die Arbeit derzeit immer noch fort, und Mr. Mark Anderson hat sich die unglaubliche Mühe gemacht das Gesamtwerk ins Netz zu stellen: The Surround Discography Homepage.
Surround (1985 - 1995):
Nach dem Scheitern der Quadrophonie wurde die Produktion der quadrophonen Tonträger und quadrotauglicher HiFi-Geräte 1979 eingestellt, sporadisch erschienen noch ein paar Nachzügler. Übrig blieb eine auf drei Kanäle kastrierte aber dafür um einen zusätzlichen Mittenlautsprecher bereicherte Variante, die ihren Siegeszug zunächst mit Hilfe des Kinos antrat: Dolby Surround. Die Surroundtechnologie der 1980er-Jahre unterscheidet sich im Wesentlichen von der Quadrophonie dadurch, dass die hinteren Boxen lediglich ein einkanaliges (mono) Signal erhalten, welches zusätzlich im Frequenzgang so beschnitten ist, dass es sich zur Wiedergabe von Musik nur bedingt eignet. Nach der Philosophie des Surroundentwicklers Dolby sollen lediglich Geräusche nach hinten übertragen werden. Der zusätzliche Mittenkanal bindet die Dialoge besser an das Filmgeschehen an. Sein Frequenzgang wird daher so "verbogen", dass er der menschlichen Stimme eine besondere Präsenz gibt. Ganz langsam erhielt die eigentlich nur für das Kino entwickelte Surroundtechnologie Einzug in die Wohnzimmer. "Homecinema" lautete das neue Schlagwort. Gleichzeitig führte diese Entwicklung zum Zusammenwachsen der klassischen HiFi-Anlage mit den Fernseh- und Videokomponenten.
Neben Dolby, dem "Urvater", gibt es div. andere Surroundsysteme. Glücklicherweise sind sie weitestgehend kompatibel (vergl. bitte auch meine Seite aktuelle analoge Systeme ).
neue digitale Verfahren (seit 1995):
Neuerdings erkannte man, dass die analoge Surroundtechnologie nur eine schlechte Variante eines weitaus besseren Systems war, welches 1979 zu Grabe getragen wurde: der Quadrophonie.
Seit den 1990er Jahren gibt es daher neue digitale Techniken wie dts oder Dolby Digital (AC3) sowie Audio DVD und Super-Audio CD oder Blu-Ray in Multichannel, welche sogar mit fünf / teilw. sieben Vollbereichskanälen (keine Frequenzgangbeschneidung) und zusätzlichem Subwoofer arbeiten, sog. 5.1-Systeme bzw. 7.1. Insbesondere dts, die Super-Audio CD und die DVD Audio bieten Quadrophonie in unglaublicher, der stereo CD sogar überlegener, Qualität! Da sich diese Seite aber der analogen Quadrophonie der 1970er Jahre widmet und anderenorts im Internet zu den neuen Systemen mannigfache Informationen angeboten werden, verzichte ich hier darauf näher einzugehen.
Was brauche ich, um in den Genuss von Quadrophonie, Surround oder der neuen digitalen Techniken zu kommen ?
Grundsätzlich vier möglichst gleichwertige Lautsprecher, welche in den Ecken des Hörraumes bzw. der Hörzone aufgestellt sein sollten, so dass eine gleichmäßige 360° Beschallung des Hörplatzes möglich ist. Sofern die Anlage auch für Video-Surround oder die neuen digitalen Verfahren dts, Dolby Digital, DVD Audio oder Super-Audio CD Verwendung finden soll, kann ein fünfter, sogenannter "Center-Speaker" in der Mitte vorne zusätzlich aufgestellt werden. Optional erlauben die meisten neunen Systeme einen extra Subwoofer anzusteuern, diese Systeme werden in der Regel durch den Zusatz 5.1 kenntlich gemacht. Seit kurzem gibt es Systemvarianten, die 7.1 oder 9.2 Kanäle anbieten. Zur Abbildung des 360°-Feldes reichen jedoch die vier Basiskanäle.
Des weiteren gehören ein Vierkanalverstärker (oder 5- bzw. 6-Kanalverstärker entspr. o. a. Ausführungen zu 5.1) zur unabdingbaren "Grundausstattung", optional ein aktiver Subwoofer. Natürlich kann man auch den vorhandenen Stereoverstärker um ein möglichst identisches Exemplar ergänzen, um den Vierkanalbetrieb zu gewährleisten. Bei der Anschaffung eines älteren Surroundverstärkers sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass mindestens ein zusätzlicher vier- (oder fünf-/5.1)-kanaliger (diskreter) Eingang für einen externen Decoder vorhanden ist, alle Kanäle die selbe Leistung haben (wie soll ein homogenes Klangfeld erzeugt werden, wenn vorne zwar 2 x 150W hinten aber nur 2 x 10W zur Verfügung stehen?) und es sich um einen echten Vier- bzw. Fünfkanalverstärker handelt. Einige Surroundverstärker bieten zwar zwei rückwärtigen Boxen Anschluss, legen jedoch nur ein mono Signal nach hinten, so dass es sich tatsächlich nur um dreikanalige Verstärker handelt.
Die Funktionsweise der verschiedenen Quadro-Systeme und die erforderlichen Zusatzbausteine sind ausführlich unter
Quadro von 1969 - 80 und
aktuelle Systeme
Klaus Hönemann
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